16.01.2015
Aesmah
Melodic Death Metal
Line-Up
Olivier Girard – Guitars / Vocals
Simon Moulin – Guitars
François Tissot – Bass / Vocals
Audrey Gardenat – Drums
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Folgt in Kürze…
Line-Up
Olivier Girard – Guitars / Vocals
Simon Moulin – Guitars
François Tissot – Bass / Vocals
Audrey Gardenat – Drums
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Folgt in Kürze…
Line-Up
Raimund Ennenga – Vocals
Tobias Schaub – Guitars
Alexander Petri – Guitars
Amko Groeneveld – Bass
Immo Groeneveld – Drums
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Seit der Gründung im Jahre 2006 steht Burial Vault für Melodic Death Metal mit schwarzer Note und einem Schuss Progressivität.
Die aus dem emsländischen Papenburg stammende Band verarbeitet in ihren Songs unterschiedlichste Stimmungen und Themen. Auf diese Art dienen sowohl menschliche und geschichtliche Abgründe wie auch Gesellschaftskritik als Grundlage für die Texte zu der Musik, die gekonnt den Spagat zwischen Härte, Melodie und Atmosphäre schafft.
Live durfte Burial Vault bereits auf diversen Festivals an der Seite von Kreator, Behemoth, Dark Tranquillity u.v.a. ihr Können unter Beweis stellen. Aber auch auf kleineren Bühnen machte das Quintett an der Seite von u. a. Drone, Jack Slater, Lay Down Rotten, Disbelief und Sinister eine gute Figur.
In der Vergangenheit hat der Fünfer mit „… There Is No Resort“ und „Come To Grief“ zwei EPs aufgenommen, die durch die Bank mit positiven Reaktionen seitens der Fachpresse und der Hörerschaft bedacht wurden.
Das erste – von Jörg Uken in dessen Soundlodge Studio (z. B. Dew-Scented, God Dethroned) produzierte – Album „Ekpyrosis – Periodic Destruction“ wurde im Januar 2012 durch Apostasy Records veröffentlicht. Dessen Nachfolger darf ab dem 24. Mai 2013 Plattenladenluft schnuppern. Das Konzeptalbum „Incendium“ zeigt eine Rückkehr der Band ins Soundlodge und wurde inspiriert von dem dystopischen Romanklassiker „Fahrenheit 451“. Dabei zeigt die Band all ihre Facetten.
Burial Vault sind also bestens gerüstet, um die Bretter, die die Welt bedeuten, gehörig zu erschüttern.
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Line-Up
Philipp Bischoff – Vocals
Lutz Gudehus – Guitar
Lutz Neemann – Guitar
Kim-Patrick Friedrichs – Bass
Lucas Katzmann – Drums
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Line-Up
Mario Petrovic – Vocals
Slavek Foltyn – Drums
Jo Morath – Rythm Guitar
Kevin Olasz – Lead Guitar
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Seit der Gründung 2002 blicken DEADBORN auf eine von Erfolgen gekrönte Geschichte zurück.
Bereits die Debut-EP „Decades Of Decapitation“ (2004) pflügte unaufhaltsam durch den Death Metal-Underground, heimste ohne Ausnahme sehr gute bis überschäumende Kritiken ein und fand genreübergreifend eine stetig wachsende und treue Anhängerschaft.
Die Qualität der Produktionen, welche in Eigenarbeit begonnen hat und unter der Federführunng von Christoph Brandes in den Iguana Studios Freiburg vollendet wurde, erreichte unumstritten ein brillant-brachiales Niveau und hebt sich so deutlich vom Großteil der Bands des Underground ab; schon 2005 erfolgte unter Sylphony Creations eine Neuauflage der EP.
Ihr erstes Full-Lenght Album „Stigma Eternal“ (2007) erschien über Massacre Records, und wurde ebenfalls von der Presse und den Fans, gleichermaßen abgefeiert. Eine Europatour mit Disbelief und Graveworm (2007) sowie die Europatour (2008) mit Hate Eternal, Cephalic Carnage, einer Minitour mit Dying Fetus und einigen Festival Auftritten sowie etlichen Headliner Konzerten bis zum heutigen Tage, katapultierten die Band zum Szene-Geheimtip.
Zielsicher bringen DEADBORN es auf ihre eigene Art immer wieder fertig, stets den idealen Mix aus derber Rohheit, abwechslungreichen Rhythmen und fließendem Groove zu finden, der jedem einzelnen Song seinen unverkennbaren Stempel aufdrückt und nicht nur Anhänger von amerikanisch geprägtem Death Metal in seinen Bann reist.
2011 haben DEADBORN erneut zusammen mit Produzent Christoph Brandes in den Iguana Studios (Necrophagist…) ein absolutes Meisterwerk erschaffen, das den Namen „Mayhem Machine Maniac“ trägt und im April 2012 via Apostasy Records auf die Menschheit losgelassen wird.
Etwas rauer und fetter produziert als der Vorgänger, überzeugen die neun Songs abermals durch perfekt arrangierte Wechsel zwischen Blast-Attacken und treibenden Rhythmen, gepaart mit groovenden Elementen und genialen Melodien. Songwriting und Produktion spannen den perfekten Bogen zwischen den erfolgreichen 90er Jahre Bands und dem modernen Sound von heute.
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Line-Up
Tomislav Kuzmic – Vocals, Guitars
Ralph Beier – Guitars
Adrian Scheiber – Bass, Vocals
Deniz Lebovci – Drums
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DISPARAGED formierten sich erstmals im Jahre 1999. Im März 2002 brachten sie ihre erste CD-EP „Death Trap“ unter die Leute. Das Album schlug im Underground ein wie eine Bombe und sorgte dafür, dass die Band innert kürzester Zeit in aller Munde war.
…Im August 2003 entschlossen sich die vier Jungs, den ersten Longplayer „Overlust“ einzuspielen. „Overlust“ ist die logische Weiterentwicklung von „Death Trap“ und knüpft nahtlos dort an, wo das Debut aufhörte. Die Band wirkt homogener und eingespielter denn je. Die Songs sind abwechslungsreich und bieten im härtesten Musikgenre die volle Bandbreite…Death à la carte sozusagen.
…Im März 2006 veröffentlichten DISPARAGED ihre dritte CD: „Blood Source“, ein von Kritikern wie Fans sehnsüchtig erwartetes neues Album.
…Rund drei Jahre später ist es wieder soweit: DISPARAGED haben seit dem 22.05.09 mit „THE WRATH OF GOD“ ein von Kritikern hoch gelobtes, neues Werk am Start. Heinz Imhof verlässt die Band und Deniz Lebovci amtet als neue Rhythmus-Maschine.
…Und jetzt ist die Zeit Gekommen für den Höhepunkt: Nach Vier Jahren mit grossartigen Live-Shows und kreativem Songwriting bringen DISPARAGED einen neuen Bastard auf die Welt: „And Babylon fell“! Vielseitiger, melodischer, härter!!!
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Line-Up
Rainer Düsing – Vocals
Christian Wösten – Guitars
Wolfgang Sander – Guitars
Daniel Meier – Bass
Markus Renzenbrink – Drums
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Line-Up
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Dirk Frenking – Vocals
Sven Rahe – Guitars
Sven Sievering – Guitars
Jens Wendlandt – Bass
Alexander Schmidt – Drums
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