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„Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Heinrich Heine
Ein Jahr nach dem Release ihres vielbeachteten Debütalbums „Ekpyrosis (Periodic Destruction)“ melden sich die norddeutschen (Melodic) Death Metaller Burial Vault mit ihrem zweiten Album zurück. Bei „Incendium“ handelt es sich jedoch um mehr als ein gewöhnliches Album. Inspiriert von Ray Bradburys „Fahrenheit 451“ hat das Quintett ein Konzept entwickelt, das sowohl auf musikalischer als auch auf textlicher Ebene die gesamte Metamorphose eines Menschen in einer unbequemen nahen Zukunft einfängt.
Von schleppenden Death Metal-Attacken über Blastbeat-lastige Schwarzmetallausbrüche bis hin zu Akustik-Passagen zeigt sich der Fünfer von einer enormen Vielseitigkeit. Ausgestattet mit einer druckvollen und differenzierten Soundlodge-Produktion von Jörg Uken (God Dethroned, Dew-Scented, Sinister…) und einem atmosphärischen Artwork von Ben Borucki (Irrleuchten), der bereits Bands wie Agathodaimon und Suicide Silence für die nötige Optik zur Seite stand, steht „Incendium“ ab dem 24.05.2013 in den Regalen.
Release date
24/05/2013
Cat-No
CDARC010
Formats
Digipak-CD
Tracklist
Chapter I:
01. The Stench Of Burning Thoughts
02. A Blind Follower And A Watchful Hound
Chapter II:
03. Soil & Green
04. Peculiar
05. The Nightly Horror
06. Prelude To Peripety
07. Fatal Accident
Chapter III:
08. Struggling Doubt
09. Moment Of Truth
10. Awareness
Chapter IV:
11. Surveillance Web
12. Catharsis
13. Black Into White