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Melodisch interpretierter Death Metal mit sozialkritischen Texten. Dafür stehen Burial Vault auf ihren bisherigen Alben, dem Debüt „Ekpyrosis (Periodic Destruction)“ (2012) und dem komplexen Konzeptwerk „Incendium“ (2013). Der Spagat zwischen Melodie, Härte und Atmosphäre bildet dabei stets den Dreh- und Angelpunkt in der Musik des Fünfers aus Norddeutschland.
Auf „Unity In Pluralism“ hat die Band diese Mischung auf ein neues Niveau bewegt. Die elf Songs stehen zwar in keinem konzeptionellen Kontext, schöpfen jedoch genau daraus ihre Kraft. Sie alle stellen die unterschiedlichen Facetten von menschlichen Individuen, ihren Gedanken und ihrem Leben dar. Auch das surrealistische Cover von Costin Chioreanu (u.a. Arch Enemy, At The Gates) greift den Aspekt der Einheit in der Vielfalt auf, weshalb es gleich zwei Artworks gibt, die durch einen Schuber voneinander getrennt werden. Abschließend hat Produzent Victor Santura (Dark Fortress, Tryptikon, Obscura u.v.a.) den optimalen Sound gefunden, um allen Einflüssen gerecht zu werden, wodurch er den Songs zu einer enormen Tiefe verhilft.
Release date
29/05/2015
Cat-No
CDARC023
Formats
Jewelcase-CD
Tracklist
01. Adopted Creed
02. Metamorphosis
03. Tempestas
04. LCD (Liquid Crystal Dementia)
05. Hypocritical Lullaby
06. Ambush
07. Hostility In Disguise
08. The Desired Destination (Seeking For I)
09. Return To Point Zero
10. Bokanovsky’s Process
11. Sanctimonious